• 11.11.2020
  • Sortiment

fritz-kola und DIWISA gehen gemeinsam auf Erfrischungstour

Der führende Anbieter auf dem Schweizer Spirituosen-Markt DIWISA und der Marktleader der Craft-Kolas und -Limonaden gehen ab 1. November 2020 gemeinsame Wege auf dem Schweizer Markt. Neben den klassischen Kolas werden die Sorten fritz-limo und fritz-spritz das Portfolio von DIWISA aus regionalen und internationalen Marken sowie eigenen Vertriebsmarken ideal ergänzen.

Mit fritz-kola gewinnt die DIWISA einen weiteren starken Partner und Brand für ihr alkoholfreies Produkteportfolio und kann so die Gastronomie-Landschaft der Schweiz noch besser und umfassender betreuen.

Über fritz-kola

«Es geht auch besser», sagten sich zwei Freunde, kratzten ein paar Tausend Euro Startkapital zusammen und beschlossen 2002 im Studentenwohnheim Hamburg-Othmarschen, das Projekt fritz-kola zu gründen.

Ihre Mission: eine neue Kola, die besser als alles ist, was die grossen Brausekonzerne zu bieten haben. Gesagt, getan.


Schon als Kinder lernen Mirco und Lorenz sich bei den Pfadfindern kennen. Auf einer «Interrailtour» 1999 beschliessen die beiden, sich selbstständig zu machen. Sie führen ein Ideenheft, in dem Geschäftsmodelle von der eigenen Bar bis zur Putzkolonne festgehalten werden. Es sollte auf jeden Fall etwas Konkretes und nichts rein Virtuelles sein. Ausserdem sollte es ein Leben ermöglichen, das Spass verspricht und dafür sorgt, dass man viel Zeit in netten Cafés verbringt. In der Küche, bei Tiefkühlpizza und Cola, kam die Idee, eine kola zu entwickeln, die besser als der Marktführer ist. Eine kola mit «vielviel koffein», etwas weniger Süsse und einem Hauch Zitrone.

Um den Kapitalbedarf des Projekts zu decken, werden die Bausparverträge aufgelöst und mit etwa 7ʼ000.– Euro wird das Unternehmen fritz-kola gestartet.


Nach ausgiebigen Recherchen zu einem kola-Rezept versuchen beide, die Zutaten in Hamburger Apotheken zu erwerben. Nach kleineren Rückschlägen wird mit etwas Hilfe eine Rezeptur für die kola entwickelt. Das Logo und der Name der fritz-kola entstehen dabei aus sehr pragmatischen Erwägungen. Genügend Barmittel für Entwicklung und rechtliche Prüfung eines Logos sind nicht vorhanden. Also verwendet man als Logo die eigenen Gesichter. Daran hat man in jedem Fall die Rechte. Für den Namen der kola stehen mehrere Vorschläge im Raum. Passanten vor einem Einkaufszentrum werden befragt. Es sollte ein positiver, eingängiger und natürlicher Name sein. Der schöne norddeutsche Name «fritz» macht das Rennen.

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