• 11.11.2021

1'630'000 kg Co2 kompensiert

DIWISA wird Climate Partner - ein logischer Schritt

Wie viel CO2 lässt sich einsparen, wenn Trojka – eine der meistverkauften Spirituosenmarken der Schweiz – klimaneutral produziert wird? Dank unserer neuen Zusammenarbeit mit ClimatePartner kennen wir die Antwort: Es sind jährlich rund 1'630'000 kg, welche die Umwelt in Zukunft weniger belasten werden. Wir sind stets dabei, unsere Produktionsprozesse zu optimieren und kompensieren die nicht vermeidbaren CO2-Emissionen durch zertifizierte Klimaprojekte. Damit haben wir von der DIWISA einen weiteren Meilenstein auf unserem Weg zur Erreichung unserer Nachhaltigkeitsziele erreicht

                                  


Ab sofort kompensieren wir den Co2 Ausstoss unserer Marke Trojka zu 100%


Die Marke Trojka ist ab sofort klimaneutral – und darauf sind wir von der DIWISA AG stolz. Für viele andere Unternehmen ist Nachhaltigkeit ein Modewort, das angesichts der Klimadebatte für fadenscheinige Marketingmassnahmen missbraucht wird, um den Absatz durch zusätzliche Verkaufsargumente zu steigern. Wir wollen jedoch tatsächlich etwas bewirken und haben uns daher entschieden, einer der meistverkauften Brands auf dem Schweizer Spirituosenmarkt CO2-neutral zu produzieren. Damit sparen wir als Unternehmen jährlich rund 1'630'000 kg CO2 ein, die unsere Umwelt weniger belasten.


                                      


Über 100 Jahre Firmengeschichte und mehr als ein Vierteljahrhundert bereits aktiv im Bereich der nachhaltigen Unternehmensentwicklung



Seit 25 Jahren Engagements für den Klimaschutz

Weil wir von unserer Umwelt leben

Dementsprechend hat die DIWISA bereits vor rund 25 Jahren grössere Investitionen in eine Biogasanlage getätigt, welche die Brennereiabfälle für die Warmwassergewinnung aufbereitet. Dadurch wird Energie gespart und der CO2-Ausstoss markant reduziert. In den 1990er Jahren erfolgten weitere freiwillige Massnahmen, die langfristig verfolgt werden und zu einer Optimierung der Produktions- und Lagerprozesse zugunsten der Umwelt beitragen. Dass Trojka nun klimaneutral wird ist nur ein weiterer Meilenstein innerhalb dieser Entwicklung. Bei den Wodka-Likören in ihren zahlreichen Farb- und Geschmacksvarianten handelt es sich um eine der bekanntesten Spirituosenmarke der Schweiz. «Ein Umstand, der nicht zuletzt darauf zurückzuführen ist, dass Trojka seit jeher eine innovative Marke darstellt, die es geschafft hat, stets am Puls der Zeit zu stehen», erklärt sich Affentranger den Erfolg der Trojka-Produkte. «Dass diese nun CO2-neutral werden, ist insofern eine logische Konsequenz, die sich aus der Geschichte der Marke ergibt.» 


Wir haben längst erkannt, dass das Klimaproblem nicht allein das Resultat individueller Konsumentenentscheidungen ist. Vielmehr ist es eine Folge verpasster Chancen von Unternehmen, sich für die Erhaltung der Umwelt – und damit auch für unseren Lebensraum – zu engagieren. «Als Traditionsunternehmen, das seit über 100 Jahren im Herzen der Schweiz verankert ist, war es für uns bereits vor vielen Jahren eine Selbstverständlichkeit, dass wir eine Verantwortung gegenüber unserem Produktionsstandort tragen und aktiv Massnahmen ergreifen müssen, um diesen zu schützen», erklärt DIWISA-CEO Adrian Affentranger. 


Zertifiziert durch ClimatePartner

2021 - der nächste Schritt

Zur Umsetzung und offiziellen Zertifizierung dieses Schrittes arbeiten wir seit Oktober 2021 mit ClimatePartner zusammen, ein in der Schweizer ansässiges Unternehmen, das Firmen dabei unterstützt, CO2-Emissionen zu berechnen und zu reduzieren, Klimaschutzstrategien umzusetzen und in Kompensationsprojekte zu investieren. Damit hat das Engagement unserer Distillerie noch grössere Auswirkungen: Ein Teil unserer CO2-Emissionen wird in einem Projekt in Odisha, Indien, kompensiert. Konkret geht es um den Betrieb von Filteranlagen, welche die Produktion von Trinkwasser ermöglicht, ohne dieses zur Konsumation abkochen zu müssen. «Wir schützen damit nicht nur die Umwelt, sondern ermöglichen es den Menschen sauberes Trinkwasser zu geniessen – und das an einem Ort, an dem dies keine Selbstverständlichkeit ist», meint Affentranger dazu. Letzteres ist uns als Getränkeherstellerin natürlich ein besonderes Anliegen.

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